Nachdem Sie so viele Jahre als Maschine gearbeitet haben, wissen Sie bestimmt nicht, was die Etiketten auf den Schrauben bedeuten, oder?
Die Leistungsklassen von Schrauben für Stahlkonstruktionsverbindungen sind in mehr als 10 Klassen unterteilt, z. B. 3,6, 4,6, 4,8, 5,6, 6,8, 8,8, 9,8, 10,9, 12,9 usw. Darunter werden Schrauben der Klasse 8,8 und höher hergestellt bestehen aus legiertem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt oder Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt und sind wärmebehandelt (Abschrecken, Anlassen), allgemein bekannt als hochfeste Schrauben, der Rest wird allgemein als gewöhnliche Schrauben bezeichnet. Die Kennzeichnung der Schraubenleistungsklasse besteht aus zwei Zahlenteilen, die den Nennzugfestigkeitswert bzw. das Streckgrenzenverhältnis des Schraubenmaterials darstellen. Z.B:
Schrauben der Festigkeitsklasse 4.6 bedeuten:
Die Nennzugfestigkeit des Schraubenmaterials erreicht 400 MPa;
Das Streckgrenzenverhältnis des Bolzenmaterials beträgt 0,6;
Die Nennstreckgrenze des Schraubenmaterials beträgt 400×0,6=240MPa.
Hochfeste Schrauben der Leistungsstufe 10.9 können nach der Wärmebehandlung Folgendes erreichen:
Die Nennzugfestigkeit des Schraubenmaterials erreicht 1000 MPa;
Das Streckgrenzenverhältnis des Schraubenmaterials beträgt 0,9;
Die Nennstreckgrenze des Schraubenmaterials beträgt 1000×0,9=900MPa.
Die Bedeutung der Schraubenleistungsklasse ist ein internationaler Standard. Schrauben gleicher Leistungsklasse haben unabhängig von Material- und Herkunftsunterschieden die gleiche Leistung und bei der Konstruktion kann nur die Leistungsklasse ausgewählt werden.
Die sogenannten Festigkeitsklassen 8,8 und 10,9 bedeuten, dass die Schubspannungsfestigkeit der Schraube 8,8 GPa bzw. 10,9 GPa beträgt
8.8 Nennzugfestigkeit 800 N/MM2. Nennstreckgrenze 640 N/MM2
Allgemeine Schrauben verwenden „XY“, um die Festigkeit anzugeben, X*100=Zugfestigkeit dieser Schraube, /10)
Beispielsweise beträgt die Zugfestigkeit dieser Schraube bei Güteklasse 4,8: 400 MPa; Die Streckgrenze beträgt: 400*8/10=320MPa.
Noch etwas: Edelstahlschrauben sind normalerweise mit A4-70, A2-70 gekennzeichnet, die Bedeutung wird anders erklärt.
messen
Heutzutage gibt es auf der Welt zwei Haupteinheiten zur Längenmessung, eine ist das metrische System und die Maßeinheit ist Meter (m), Zentimeter (cm), Millimeter (mm) usw. Die Art ist das imperiale System und Die Maßeinheit ist hauptsächlich Zoll, was dem Marktzoll des alten Systems in meinem Land entspricht und in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und anderen europäischen und amerikanischen Ländern weit verbreitet ist.
Metrisches Maß: (dezimal) 1 m = 100 cm = 1000 mm
Imperiale Messung: (8er-System) 1 Zoll = 8 Cent 1 Zoll = 25,4 mm 3/8 × 25,4 = 9,52
Produkte unter 1/4 verwenden die Seriennummer, um ihren Nenndurchmesser anzugeben, wie zum Beispiel: 4#, 5#, 6#, 7#, 8#, 10#, 12#
Faden
Ein Gewinde ist eine Form mit gleichmäßigen spiralförmigen Vorsprüngen im Querschnitt der festen Außen- oder Innenfläche. Aufgrund seiner strukturellen Eigenschaften und Verwendungszwecke kann es in drei Kategorien eingeteilt werden:
Gewöhnliches Gewinde: Die Zahnform ist dreieckig und dient zum Verbinden oder Befestigen von Teilen. Gewöhnliche Gewinde werden je nach Steigung in zwei Arten unterteilt: Grobgewinde und Feingewinde, und die Verbindungsfestigkeit von Feingewinden ist höher.
Übertragungsgewinde: Es gibt trapezförmige, rechteckige, sägeförmige und dreieckige Zahnformen.
Dichtungsgewinde: Wird zum Abdichten von Verbindungen verwendet, hauptsächlich Rohrgewinde, konisches Gewinde und konisches Rohrgewinde.
Nach Form sortieren:
Thread-Fit-Klasse
Die Gewindepassung ist das lockere oder feste Maß zwischen den eingeschraubten Gewindegängen, und der Passungsgrad ist die festgelegte Kombination von Abweichungen und Toleranzen, die auf das Innen- und Außengewinde wirken.
1. Für einheitliche Zollgewinde gibt es drei Gewindeklassen für Außengewinde: 1A, 2A und 3A und drei Klassen für Innengewinde: 1B, 2B und 3B, allesamt Spielpassungen. Je höher die Bewertungszahl, desto enger ist die Passform. Bei Zollgewinden wird die Abweichung nur für die Klassen 1A und 2A angegeben, die Abweichung der Klasse 3A beträgt Null und die Klassenabweichung der Klassen 1A und 2A ist gleich. Je größer die Anzahl der Stufen ist, desto geringer ist die Toleranz.
Klassen 1A und 1B, sehr lockere Toleranzklassen, die für Toleranzpassungen von Innen- und Außengewinden geeignet sind.
Die Klassen 2A und 2B sind die gebräuchlichsten Gewindetoleranzklassen für mechanische Verbindungselemente der Zollserie.
Die Güteklassen 3A und 3B, die so verschraubt sind, dass sie den engsten Sitz ergeben, eignen sich für Verbindungselemente mit engen Toleranzen und werden in sicherheitskritischen Konstruktionen verwendet.
Bei Außengewinden haben die Klassen 1A und 2A eine Passungstoleranz, die Klasse 3A nicht. Die 1A-Toleranz ist 50 % größer als die 2A-Toleranz und 75 % größer als die 3A-Toleranz. Für das Innengewinde ist die 2B-Toleranz 30 % größer als die 2A-Toleranz. Klasse 1B ist 50 % größer als Klasse 2B und 75 % größer als Klasse 3B.
2. Metrische Gewinde, es gibt drei Gewindeklassen für Außengewinde: 4h, 6h und 6g und drei Gewindeklassen für Innengewinde: 5H, 6H, 7H. (Der japanische Standard-Gewindegenauigkeitsgrad ist in drei Klassen unterteilt: I, II und III und ist normalerweise Grad II.) Bei metrischen Gewinden beträgt die Grundabweichung von H und h Null. Die Grundabweichung von G ist positiv und die Grundabweichung von e, f und g ist negativ.
H ist eine übliche Toleranzzonenposition für Innengewinde und wird im Allgemeinen nicht als Oberflächenbeschichtung verwendet, oder es wird eine sehr dünne Phosphatierungsschicht verwendet. Die Grundabweichung der G-Position wird für besondere Anlässe verwendet, z. B. für eine dickere Beschichtung, die selten verwendet wird.
g wird oft verwendet, um eine dünne Schicht von 6–9 µm aufzutragen. Beispielsweise erfordert die Produktzeichnung eine 6-Stunden-Schraube und das Gewinde vor der Beschichtung verwendet eine 6-G-Toleranzzone.
Die Gewindepassung lässt sich am besten in H/g, H/h oder G/h kombinieren. Für raffinierte Befestigungsgewinde wie Bolzen und Muttern empfiehlt die Norm eine Passung von 6H/6g.
3. Gewindemarkierung
Grundlegende geometrische Parameter von selbstschneidenden und selbstbohrenden Gewinden
1. Hauptdurchmesser/Zahnaußendurchmesser (d1): Dies ist der imaginäre Zylinderdurchmesser, bei dem die Gewindespitzen zusammenfallen. Der Außendurchmesser des Gewindes stellt grundsätzlich den Nenndurchmesser der Gewindegröße dar.
2. Kerndurchmesser/Fußgrunddurchmesser (d2): Dies ist der Durchmesser des imaginären Zylinders, mit dem der Gewindegrund zusammenfällt.
3. Zahnabstand (p): der axiale Abstand zwischen benachbarten Zähnen, der zwei Punkten auf dem Mittelmeridian entspricht. Im imperialen System wird die Teilung durch die Anzahl der Zähne pro Zoll (25,4 mm) angegeben.
Im Folgenden sind die allgemeinen Spezifikationen der Teilung (metrisch) und der Zähnezahl (imperial) aufgeführt.
1) Metrisches Selbstschneiden:
Spezifikationen: S T1.5, S T1.9, S T2.2, S T2.6, S T2.9, S T3.3, S T3.5, S T3.9, S T4.2, S T4. 8, S T5,5, S T6,3, S T8,0, S T9,5
Steigung: 0,5, 0,6, 0,8, 0,9, 1,1, 1,3, 1,3, 1,3, 1,4, 1,6, 1,8, 1,8, 2,1, 2,1
2) Zoll-Selbstschneiden:
Spezifikationen: 4#, 5#, 6#, 7#, 8#, 10#, 12#, 14#
Anzahl der Zähne: AB-Zähne 24, 20, 20, 19, 18, 16, 14, 14
Ein Zahn 24, 20, 18, 16, 15, 12, 11, 10
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 26. Mai 2022