Hausaufgabenvorbereitung
(1) Betriebsdaten:
Einschließlich allgemeiner Montagezeichnungen, Komponentenmontagezeichnungen, Teilezeichnungen, Materialstücklisten usw. müssen bis zum Ende des Projekts die Integrität und Sauberkeit der Zeichnungen sowie die Integrität der Prozessinformationsaufzeichnungen gewährleistet sein.
(2) Arbeitsplatz:
Die Teileplatzierung und Komponentenmontage muss am angegebenen Arbeitsplatz erfolgen. Der Ort, an dem die komplette Maschine aufgestellt und montiert wird, muss klar geplant werden. Bis zum Ende des gesamten Projekts müssen alle Arbeitsplätze sauber, einheitlich und ordentlich gehalten werden.
(3) Montagematerial:
Vor Inbetriebnahme müssen die im Montageablauf vorgegebenen Montagematerialien fristgerecht bereitgestellt werden. Wenn einige nicht schlüssige Materialien nicht vorhanden sind, kann die Arbeitsreihenfolge geändert werden. Füllen Sie dann das Materialerinnerungsformular aus und senden Sie es an die Einkaufsabteilung.
(4) Die StrukturVor der Montage sollten die Montagetechnik und die Prozessanforderungen der Anlage verstanden werden.
Benötigte Materialien:
Konstruktionszeichnungen:
Zu den technischen Spezifikationen für die mechanische Montage gehören in der Regel Konstruktionszeichnungen, die die zu montierenden Teile, ihre Abmessungen, Toleranzen und etwaige besondere Merkmale oder Anforderungen veranschaulichen.
Stückliste (BOM):
Dies ist eine umfassende Liste aller für die mechanische Baugruppe erforderlichen Teile, einschließlich ihrer Mengen und Teilenummern.
Materialangaben:
Die technischen Spezifikationen für die mechanische Baugruppe können auch Materialspezifikationen umfassen, z. B. die Art des für jedes Teil zu verwendenden Materials, seine Härte, Dichte und andere Eigenschaften.
Montageverfahren:
Dies sind die Schritt-für-Schritt-Anleitungen für den Zusammenbau der Teile, einschließlich aller erforderlichen Spezialwerkzeuge oder Techniken.
Qualitätskontrollstandards:
Die technischen Spezifikationen für die mechanische Montage können auch Qualitätskontrollstandards wie Inspektionsanforderungen und Abnahmekriterien umfassen.
Verpackungs- und Versandspezifikationen:
Die technischen Spezifikationen für die mechanische Montage können auch Verpackungs- und Versandspezifikationen umfassen, beispielsweise die Art der zu verwendenden Verpackungsmaterialien und die Versandart.
Grundlegende Spezifikation
(1) Die mechanische Baugruppe sollte in strikter Übereinstimmung mit den von der Konstruktionsabteilung bereitgestellten Montagezeichnungen und Prozessanforderungen zusammengebaut werden. Es ist strengstens verboten, den Arbeitsinhalt zu ändern oder Teile auf ungewöhnliche Weise zu ändern.
(2) DieCNC-Bearbeitung von MetallteilenDie zu montierenden Teile müssen diejenigen sein, die die Prüfung durch die Qualitätsprüfungsabteilung bestehen. Sollten während des Montagevorgangs unqualifizierte Teile gefunden werden, sollten diese rechtzeitig gemeldet werden.
(3) Die Montageumgebung muss sauber und frei von Staub oder anderen Verschmutzungen sein und die Teile sollten an einem trockenen, staubfreien Ort mit Schutzpolstern gelagert werden.
(4) Während des Montagevorgangs dürfen die Teile nicht angestoßen, geschnitten oder die Oberfläche der Teile beschädigt werden, oder die Teile dürfen offensichtlich gebogen, verdreht oder verformt werden und die Passfläche der Teile darf nicht beschädigt werden .
(5) Bei relativ beweglichen Teilen sollte beim Zusammenbau Schmieröl (Fett) zwischen die Kontaktflächen gegeben werden.
(6) Die passenden Abmessungen der passenden Teile sollten genau sein.
(7) Beim Zusammenbau sollten Teile und Werkzeuge über spezielle Platzierungsmöglichkeiten verfügen. Grundsätzlich dürfen Teile und Werkzeuge nicht auf der Maschine oder direkt auf dem Boden abgelegt werden. Gegebenenfalls sollten am Aufstellungsort Schutzmatten oder Teppiche verlegt werden.
(8) Das Betreten der Maschine während der Montage ist grundsätzlich nicht gestattet. Wenn ein Betreten erforderlich ist, müssen Schutzmatten oder Teppiche auf der Maschine ausgelegt werden. Das Betreten wichtiger Teile und nichtmetallischer Teile mit geringer Festigkeit ist strengstens verboten.
Join-Methode
(1) Bolzenverbindung
A. Verwenden Sie beim Anziehen der Schrauben keine verstellbaren Schraubenschlüssel und verwenden Sie nicht mehr als eine gleiche Unterlegscheibe unter jeder Mutter. Nach dem Anziehen der Senkkopfschrauben sollten die Nagelköpfe in die Maschine eingebettet werdenCNC-Teile aus Edelstahlund darf nicht freigelegt werden.
B. Im Allgemeinen sollten Gewindeverbindungen über Federscheiben verfügen, die ein Lösen verhindern, und die Methode zum Anziehen symmetrischer Mehrfachschrauben sollte schrittweise in symmetrischer Reihenfolge angezogen werden, und die Streifenverbinder sollten symmetrisch und schrittweise von der Mitte in beide Richtungen angezogen werden.
C. Nachdem die Schrauben und Muttern festgezogen wurden, sollten die Schrauben 1-2 Teilungen der Muttern freilegen; Wenn die Schrauben während der Befestigung des beweglichen Geräts oder bei Wartungsarbeiten nicht zerlegt werden müssen, sollten die Schrauben vor dem Zusammenbau mit Gewindekleber bestrichen werden.
D. Bei Verbindungselementen mit vorgegebenen Anzugsdrehmomentanforderungen sollte ein Drehmomentschlüssel verwendet werden, um diese entsprechend dem vorgegebenen Anzugsdrehmoment anzuziehen. Bei Schrauben ohne vorgeschriebenes Anzugsdrehmoment kann das Anzugsdrehmoment den Vorschriften im „Anhang“ entnommen werden.
(2) Pin-Anschluss
A. Die Stirnseite des Positionierungsstiftes sollte generell etwas höher liegen als die Oberfläche des Teils. Nachdem der konische Stift mit Schraubenende in den entsprechenden Teilen installiert ist, sollte sein großes Ende in das Loch eintauchen.
B. Nachdem der Splint in das entsprechende Fach geladen wurdeFrästeile, seine Schwänze sollten um 60°-90° voneinander entfernt sein.
(3) Schlüsselverbindung
A. Die beiden Seiten der Keilnut des Flachkeils und des Festkeils sollten gleichmäßigen Kontakt haben und zwischen den Passflächen darf kein Spalt vorhanden sein.
B. Nach dem Zusammenbau der Passfeder (oder Keilnut) mit Spielpassung dürfen bei der Bewegung der relativ zueinander beweglichen Teile entlang der axialen Richtung keine Unebenheiten in der Dichtheit auftreten.
C. Nachdem der Hakenschlüssel und der Keilschlüssel zusammengebaut sind, sollte ihre Kontaktfläche nicht weniger als 70 % des Arbeitsbereichs betragen und die nicht berührenden Teile sollten nicht an einer Stelle konzentriert sein; Die Länge des freigelegten Teils sollte 10–15 % der Böschungslänge betragen.
(4) Nieten
A. Die Materialien und Spezifikationen der Niete müssen den Designanforderungen entsprechen und die Verarbeitung der Nietlöcher sollte den einschlägigen Normen entsprechen.
B. Beim Nieten darf die Oberfläche der genieteten Teile weder beschädigt noch verformt werden.
C. Sofern keine besonderen Anforderungen vorliegen, darf es nach dem Nieten keine Lockerheit geben. Der Nietkopf muss eng an den genieteten Teilen anliegen und sollte glatt und rund sein.
(5) Dehnhülsenanschluss
Montage der Expansionshülse: Tragen Sie Schmierfett auf die Expansionshülse auf, setzen Sie die Expansionshülse in das montierte Nabenloch ein, setzen Sie die Installationswelle ein, passen Sie die Montageposition an und ziehen Sie dann die Schrauben fest. Die Reihenfolge des Anziehens wird durch den Schlitz begrenzt, und links und rechts werden gekreuzt und nacheinander symmetrisch angezogen, um sicherzustellen, dass der Nenndrehmomentwert erreicht wird.
(6) dichte Verbindung
Das konische Ende und das Loch der Stellschraube mit dem konischen Ende sollten einen Winkel von 90° bilden und die Stellschraube sollte entsprechend dem Loch festgezogen werden.
Montage von Linearführungen
(1) Auf dem Montageteil der Führungsschiene darf sich kein Schmutz befinden und die Ebenheit der Montagefläche muss den Anforderungen entsprechen.
(2) Wenn an der Seite der Führungsschiene eine Referenzkante vorhanden ist, sollte diese in der Nähe der Referenzkante installiert werden. Wenn keine Bezugskante vorhanden ist, sollte die Gleitrichtung der Führungsschiene den Designanforderungen entsprechen. Überprüfen Sie nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben der Führungsschiene, ob eine Abweichung in der Gleitrichtung des Läufers vorliegt. Andernfalls muss es angepasst werden.
(3) Wenn der Schieber durch einen Übertragungsriemen angetrieben wird, darf der Übertragungsriemen nach dem Fixieren und Spannen des Übertragungsriemens und des Schiebers nicht schräg gezogen werden, andernfalls muss die Riemenscheibe so eingestellt werden, dass die Antriebsrichtung des Übertragungsriemens ist parallel zur Führungsschiene.
Montage der Kettenradkette
(1) Das Zusammenspiel zwischen Kettenrad und Welle muss den Konstruktionsanforderungen entsprechen.
(2) Die geometrischen Mittelebenen der Zähne des Antriebskettenrads und des Abtriebskettenrads sollten übereinstimmen und der Versatz darf die Konstruktionsanforderungen nicht überschreiten. Sofern in der Konstruktion nicht anders angegeben, sollte er im Allgemeinen kleiner oder gleich 2‰ des Achsabstands zwischen den beiden Rädern sein.
(3) Wenn die Kette in das Kettenrad eingreift, muss die Arbeitsseite festgezogen werden, um einen reibungslosen Eingriff zu gewährleisten.
(4) Der Durchhang der nicht arbeitenden Seite der Kette sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Wenn dies nicht in der Konstruktion angegeben ist, sollte es entsprechend 1 % bis 2 % des Achsabstands zwischen den beiden Kettenrädern angepasst werden.
Montage von Zahnrädern
(1) Nach dem Zusammenbau der miteinander kämmenden Zahnräder darf der axiale Versatz 1 mm nicht überschreiten, wenn die Breite des Zahnkranzes kleiner oder gleich 20 mm ist. Wenn die Zahnkranzbreite mehr als 20 mm beträgt, darf der axiale Versatz 5 % der Zahnkranzbreite nicht überschreiten.
(2) Die Anforderungen an die Einbaugenauigkeit von Stirnrädern, Kegelrädern und Schneckengetrieben sollten entsprechend der Genauigkeit und Größe in JB179-83 „Genauigkeit von Evolventen-Zylindergetrieben“, JB180-60 „Getriebetoleranz von Kegelrädern“ und JB162 spezifiziert werden die Getriebeteile -60 „Schneckenantriebstoleranz“ wird bestätigt.
(3) Die Eingriffsflächen der Zahnräder müssen gemäß den technischen Anforderungen normal geschmiert werden und das Getriebe muss gemäß den technischen Anforderungen bis zur Ölstandslinie mit Schmieröl gefüllt sein.
(4) Der Geräuschpegel des Getriebes bei Volllast darf 80 dB nicht überschreiten.
Rack-Einstellung und -Verbindung
(1) Die Höhenverstellung der Regale verschiedener Abschnitte sollte entsprechend dem gleichen Referenzpunkt auf die gleiche Höhe eingestellt werden.
(2) Die Wandpaneele aller Racks sollten auf die gleiche vertikale Ebene ausgerichtet sein.
(3) Nachdem die Zahnstangen jedes Abschnitts an ihren Platz angepasst wurden und den Anforderungen entsprechen, sollten die festen Verbindungsplatten zwischen ihnen installiert werden.
Montage pneumatischer Komponenten
(1) Die Konfiguration jedes Satzes pneumatischer Antriebsgeräte muss in strikter Übereinstimmung mit dem von der Konstruktionsabteilung bereitgestellten Luftkreislaufdiagramm angeschlossen werden, und die Verbindung von Ventilkörper, Rohrverbindung, Zylinder usw. muss korrekt überprüft werden.
(2) Der Einlass und der Auslass des Gesamtlufteinlassdruckminderventils sind in Pfeilrichtung verbunden, und der Wasserbecher und der Ölbecher des Luftfilters und der Schmiervorrichtung müssen vertikal nach unten installiert werden.
(3) Vor dem Verrohren sollten das Schneidpulver und der Staub im Rohr vollständig weggeblasen werden.
(4) Die Rohrverbindung wird eingeschraubt. Wenn das Rohrgewinde keinen Gewindekleber aufweist, sollte das Rohmaterialband aufgewickelt werden. Die Wickelrichtung erfolgt von vorne im Uhrzeigersinn. Das Rohmaterialband darf nicht in das Ventil eingemischt werden. Beim Aufwickeln sollte ein Faden reserviert werden.
(5) Die Anordnung der Luftröhre sollte ordentlich und schön sein. Versuchen Sie, die Anordnung nicht zu überkreuzen. An den Ecken sollten 90°-Bögen verwendet werden. Bei der Fixierung der Luftröhre dürfen die Gelenke keiner zusätzlichen Belastung ausgesetzt werden, da es sonst zu Luftlecks kommt.
(6) Achten Sie beim Anschließen des Magnetventils auf die Rolle der einzelnen Anschlussnummern am Ventil: P: Gesamteinlass; A: Ausgang 1; B: Ausgang 2; R (EA): Auspuff entsprechend A; S (EB): Auspuff entsprechend B.
(7) Beim Zusammenbau des Zylinders sollten die Achse der Kolbenstange und die Richtung der Lastbewegung übereinstimmen.
(8) Bei Verwendung von Linearlagern zur Führung darf nach dem Anschließen des vorderen Endes der Zylinderkolbenstange an die Last während des gesamten Hubs keine ungewöhnliche Kraft auftreten, da sonst der Zylinder beschädigt wird.
(9) Bei der Verwendung einer Drosselklappe ist auf die Art der Drosselklappe zu achten. Im Allgemeinen erkennt man es an dem großen Pfeil, der auf dem Ventilkörper markiert ist. Derjenige mit dem großen Pfeil, der auf das Gewindeende zeigt, wird für den Zylinder verwendet; Derjenige mit dem großen Pfeil, der zum Rohrende zeigt, wird für das Magnetventil verwendet.
Montageinspektionsarbeiten
(1) Jedes Mal, wenn die Montage einer Komponente abgeschlossen ist, muss diese gemäß den folgenden Punkten überprüft werden. Wird ein Montageproblem festgestellt, sollte dieses rechtzeitig analysiert und behoben werden.
A. Die Integrität der Montagearbeiten überprüfen, die Montagezeichnungen prüfen und prüfen, ob Teile fehlen.
B. Überprüfen Sie hinsichtlich der Genauigkeit der Einbauposition jedes Teils die Montagezeichnung oder die in der obigen Spezifikation genannten Anforderungen.
C. Die Zuverlässigkeit jedes Verbindungsteils, ob jede Befestigungsschraube das für die Montage erforderliche Drehmoment erfüllt und ob das spezielle Befestigungselement die Anforderung erfüllt, ein Lösen zu verhindern.
D. Die Flexibilität der Bewegung beweglicher Teile, z. B. ob es zu Stagnation oder Stagnation, Exzentrizität oder Biegung kommt, wenn die Förderrollen, Riemenscheiben, Führungsschienen usw. manuell gedreht oder bewegt werden.
(2) Nach der Endmontage besteht die Hauptinspektion darin, die Verbindung zwischen den Montageteilen zu überprüfen, und der Inspektionsinhalt basiert auf den in (1) genannten „vier Merkmalen“ als Messstandard.
(3) Nach der Endmontage sollten Eisenspäne, Schmutz, Staub usw. in jedem Teil der Maschine gereinigt werden, um sicherzustellen, dass sich in jedem Getriebe keine Hindernisse befindenPräzisionsdrehteile.
(4) Achten Sie beim Testen der Maschine darauf, den Startvorgang genau zu überwachen. Nach dem Starten der Maschine sollten Sie sofort beobachten, ob sich die wichtigsten Arbeitsparameter und beweglichen Teile normal bewegen.
(5) Zu den wichtigsten Arbeitsparametern gehören die Bewegungsgeschwindigkeit, die Bewegungsstabilität, die Drehung jeder Getriebewelle, Temperatur, Vibration und Lärm usw.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.05.2023