1. Titan kann bei hohen Temperaturen eine hohe Festigkeit beibehalten und seine plastische Verformungsbeständigkeit bleibt auch bei hohen Schnittgeschwindigkeiten unverändert. Dadurch sind die Schnittkräfte viel höher als bei jedem Stahl.
2. Die endgültige Spanbildung ist sehr dünn und die Kontaktfläche zwischen Span und Werkzeug ist dreimal kleiner als die von Stahl. Daher muss die Werkzeugspitze nahezu allen Schnittkräften standhalten.
3. Titanlegierungen weisen eine hohe Reibung auf Schneidwerkzeugmaterialien auf. Dadurch erhöhen sich die Schnitttemperatur und die Festigkeit.
Bei Temperaturen über 500 Grad Celsius reagiert Titan mit den meisten Werkzeugmaterialien chemisch.
4. Wenn die Hitze zu hoch ist, entzündet sich Titan beim Schneiden spontan, daher muss beim Schneiden von Titanlegierungen ein Kühlmittel verwendet werden.
5. Aufgrund der kleinen Kontaktfläche und der dünnen Späne fließt die gesamte Wärme im Schneidprozess zum Werkzeug, was die Lebensdauer des Werkzeugs erheblich verkürzt. Nur Hochdruckkühlmittel können mit der Hitzeentwicklung Schritt halten.
6. Der Elastizitätsmodul der Titanlegierung ist sehr niedrig. Dies führt zu Vibrationen, Werkzeugrattern und Durchbiegung.
7. Bei niedriger Schnittgeschwindigkeit bleibt das Material an der Schneidkante haften, was sich stark nachteilig auf die Oberflächenbeschaffenheit auswirkt.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 17. März 2020